Loa­ding…
Loa­ding…

Will­kom­men!

Oft werde ich gefragt auf was ich spe­zia­li­siert bin, oder was meine Arbeits­schwer­punkte sind. Dar­auf ant­worte ich mit: „Alles was her­ein­spa­ziert in meine Pra­xis“.

Manch­mal erwähne ich auch, dass wir Men­schen meist ähn­li­che psy­chi­sche Grund­pro­bleme haben… . Diese sind Krank­heit, Ver­lust, Zurück­wei­sung, Ängste… . Wir kön­nen dazu auch Sucht, Depres­sio­nen, Burn­out oder Zwangs­stö­run­gen etc. sagen!

Aus bes­tem Wis­sen und Gewis­sen, aus tie­fem Her­zen bin ich über­zeugt:

Psy­cho­the­ra­pie hilft bei Angst­stö­run­gen, Ess­stö­run­gen, Zwän­gen…

Psy­cho­the­ra­pie bie­tet Lösun­gen an für Paare, Fami­lien, Lie­bes­be­zie­hun­gen, Pro­ble­men in der Arbeit, im Stu­dium, in der Schule, mit sich selbst und ande­ren.

Psy­cho­the­ra­pie gibt Lin­de­rung bei Depres­sio­nen, Burn­out…

Psy­ho­the­ra­pie heilt und ermög­licht wie­der Hand­lungs- und Ori­en­tie­rungs­fä­hig­keit für ein glück­li­ches und gesun­des Leben.

“Das Leben ist nicht das, was es sein sollte. Es ist, was es ist. Die Art und Weise, damit umzu­ge­hen, macht den Unter­schied.”
Vir­gi­nia Satir

Rund­herum lagern Aus­lö­ser

Diese sind bedingt durch unsere opti­mie­rende und kom­plexe Stres­sum­welt, sowie Bezie­hungs­kri­sen, Erzie­hungs- / Schul­schwie­rig­kei­ten oder Pro­bleme am Arbeits­platz / Aus­bil­dungs­stelle / Stu­dium, sich ver­än­dernde Umwelt­be­din­gun­gen etc..

Diese belas­ten­den Rah­men­be­din­gun­gen beein­flus­sen die Psy­che des Men­schen und deren see­li­sche Gesund­heit.

“Wir kön­nen jedes Mal etwas Neues ler­nen, wenn wir den­ken, dass wir es kön­nen.”
Vir­gi­nia Satir

Das Selbst­wert­ge­fühl

Wäh­rend er / sie / divers ver­sucht, alles immer bes­ser zu machen und auch „nach außen“ alles immer „per­fek­ter erschei­nen“ zu las­sen, sinkt mit dem Ver­glei­chen und Bewer­ten das Selbst­wert­ge­fühl. Die innere Abwer­tungs­spi­rale setzt ein ihre Kreise zu dre­hen.
Diese gilt es zu stop­pen.

“Wir dür­fen nicht zulas­sen, dass uns die begrenzte Wahr­neh­mung ande­rer Men­schen defi­niert.”
Vir­gi­nia Satir