Heute gibt es fast nichts rund um das Thema Psy­cho­lo­gie und The­ra­pie was nicht schon irgendwo auf Platt­for­men, in Maga­zi­nen, Pod­casts etc… ver­lau­tet wurde und wird.

„Ich hab in mei­nem Leben schon so viel aus mei­nen Feh­lern gelernt. Ich glaube, ich mache noch ein paar!“

Das Gute daran ist, dass die Ent­schei­dung „in Psy­cho­the­ra­pie zu gehen“ bzw. das Erzäh­len über seine psy­chi­schen Erkran­kun­gen immer mehr ent­ta­bui­siert wird, vor allem inner­halb der jün­ge­ren Gene­ra­tion immer offe­ner und selbst­ver­ständ­li­cher damit umge­gan­gen wird, was frü­her oft äußerst scham­be­haf­tet war.

Systemische Familientherapie, 1210 Wien

Auf die Couch! 😉

Arbeits­tech­ni­ken, Inter­ven­tio­nen und rich­ti­ges Fra­gen ist lern­bar. Bes­ten­falls in einer aner­kann­ten „Aus­bil­dung zur/ zum Psychotherapeutin/ ten“. Doch meine Hal­tung als Psy­cho­the­ra­peu­tin und wie ich als Psy­cho­the­ra­peu­tin Men­schen begegne ist eine sich stän­dige erwei­ternde Ent­wick­lung,
Auch wir Psy­cho­the­ra­peu­ten „müs­sen auf die Couch“. Ein gros­ser Teil der Aus­bil­dung besteht neben Theo­rie, Metho­den, Pra­xis und Super­vi­sion aus der eige­nen „Selbst­er­fah­rung“, um unsere eige­nen oft auch ähn­li­chen Pro­bleme nicht mit denen unse­rer Kli­en­tIn­nen zu ver­mi­schen, so weiss ich auch wie es sich anfühlt auf der ande­ren Seite zu sit­zen, denn eine Pati­en­tIn­nen – The­ra­peu­tIn­nen Bezie­hung ist eine in Schräg­lage, die/ der Exper­tin / te erfährt soviel aus dem Leben der Kli­en­tIn­nen und umge­kehrt eher weni­ger.

Mein Erfah­rungs­schatz

Doch gerade um das geht es, das ist Ihre Stunde, Ihre Zeit, ihr Anlie­gen für das große Ver­trauen bekom­men Sie all meine Exper­tise, mit bes­tem Wis­sen und Gewis­sen, mei­nen abso­lu­ten Fokus auf Ihre Erzäh­lun­gen, Ihre Anlie­gen, Ihre Sor­gen und Ihre Wün­sche.
In der psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Pra­xis unter­stütz mich mein gro­ßer Erfah­rungs­schatz, wel­chen ich dem Ver­trauen unter­schied­li­cher Kli­en­tIn­nen und deren span­nen­den Lebens­land­kar­ten, groß­ar­ti­gen Bewäl­ti­gungs­stra­te­gien und immensen Ver­än­de­rungs­fä­hig­kei­ten sowie Inter­vi­sion / Super­vi­sion und Fall­su­per­vi­sion, sprich Aus­tausch mit Kol­le­gIn­nen / Exper­tIn­nen.